Surfers Paradise

Der Strand von Surfers Paradise war zwar schoen zum angucken, aber es ging staendig so ein starker Wind, dass man sich nicht hinlegen konnte ohne dass man nach zwei Minuten aussah, als haette man sich im Sand gewaelzt.
Zum Surfen war der Wind natuerlich optimal - wenn man surfen kann...

Die Aussicht vom Balkon unseres Hostels aus, dieses Mal direkt am Hafen.

In der Stadt wimmelte es geradezu von Schoolies, die sich hier zum Party machen treffen und das Ende ihrer Schulzeit feiern.
Auch einkaufen konnte man in Surfers recht gut - was man natuerlich schnell an unserem Geldbeutel gemerkt hat.

Die ganze Woche hatte Maren sich schon auf einen guten Kaffee im Hard Rock Cafe gefreut, als sie dann enttaeuscht feststellen musste, dass es in dem Laden nicht mehr als normalen Kaffee und Cappuccino gibt - wieso nennt man sich denn dann Cafe?

Wenigstens war die Einrichtung einmalig und die Musik war auch nicht schlecht.

Marens Highlight der Woche: Einen guten, alten Holcim-Laster aus Dotternhausen zu sehen!
Wooly, wieso haben wir keine Exkursion nach Surfers Paradise gemacht?

Nachdem Kim sich schon ewig lange auf die Themenparks und ihre Achterbahnen gefreut und Maren sich deshalb immer fast in die Hose gemacht hat, war es endlich soweit...

Achterbahnen! Wir sind sie ALLE gefahren! Ja, sogar alle BEIDE!
Es gab also wenig Auswahl, kurze Fahrtzeiten und totale Langeweile.

War zwar im Grossen und Ganzen schoen gestaltet, war aber viel zu klein und es gab allgemein ziemlich wenig zu sehen....

...ausser natuerlich das Batmobil, das Maren am liebsten mit nach Hause genommen haette!

Die waeren wir auch gerne gefahren, genauso wie die Scooby Doo Geisterbahn - war aber beides geschlossen!