Hafen, Stadt und Museen waren schnell gesehen. So ist man immer wieder bei zahlreichen Leckereien und Kaffees haengen geblieben.
Bei Totenstille, warmen Sonnenstrahlen und herrlicher Aussicht haben wir unser einfaches Meal - belegte Brote - genossen.
Hier hatten wir endlich mal die Moeglichkeit ein Wombat anzufassen - das arme Viech hat mindestens 20 Mal eine auf den Hintern gekriegt, um zu beweisen, dass es einen Panzer unter dem Fell traegt.
So wars mit dabei und wir konnten uns gemuetlich hochkutschieren lassen. ;)
Hier schonmal ein Vorgeschmack von der tollen Landschaft.
Wer kann schon wissen, dass es auf Tasmanien auch warme Orte gibt?
Scheisse, wenn mans nur auf Bildern sieht, ha? xD
Port Arthur:
Zweitens roch es auf dem Weg zu unserem Bunkhouse nach irgendwas oder irgendwem Verwestem
Drittens lagen auf dem Haenger, mit dem wir zu unserem Bunkhouse chauffiert wurden, noch nicht vollstaendig entfleischte Knochen - das Fleisch war noch roh!!
Fuenftens DAS ist Port Arthur!! Mehr nicht!
Deswegen hat die an der Rezeption so gelacht, als wir nach einer Strassenkarte fragten.
Und fuer das mussten wir fast eine Stunde laufen - von wegen Taxi- und Busverbindung und so...
Frueher wurden die Straeflinge aus England hier her gebracht, sogar Kinder wurden verurteilt - und einige Psychos gabs hier auch.
Wenn das mal nicht perfekt fuer eine Geistertour am spaeten Abend ist!
Bis die Tour angefangen hat, war es schon dunkel und das Feeling war auch da aber die Geister leider nicht - fuer uns zumindest nicht. Die Frau des Paerchens, das uns zurueck zum Caravan Park mitgenommen hat, erzaehlte uns, sie haette waehrend der Fuehrung zwei Haende auf ihren Schultern gespuert und hatte wohl in ihrem eigenen Haus auch schon einen Poltergeist.
Perfekte Voraussetzung fuer zwei Maedchen alleine in einem Bunkhouse am Arsch der Welt schlafen zu muessen. Ganz ueberzeugt wurden wir von den Stories trotzdem nicht.
Aber zum Glueck gilt das Postgebaeude als das 'most haunted house of Australia'. Somit duerfen wir uns bald auf eine Dokumentation freuen.
Am naechsten Tag gings dann wieder ins spannende Hobart.
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